Was ist das Projekt Hoffnung?

Dieses Projekt soll etwas Schönes sein. So etwas, wie ein kitschiger Pop-Song, der einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Eine spontane Begegnung alter Freunde.  

Wir alle können etwas Hoffnung gebrauchen, in dieser Zeit, die uns so viel abverlangt. Ich bin müde und wie viele Andere, entkräftet… Aber ich habe noch Hoffnung und ich möchte sie mit euch teilen.

Worum es geht?

Wenn man die täglichen Nachrichten verfolgt, so könnte man meinen, die Welt sei verrückt geworden.  Die vorherrschenden Themen sind immer wieder Angst, Panik, Hass und Beschimpfungen. Menschen bekämpfen einander. Wir triften immer weiter auseinander. Ich möchte mit diesem Projekt etwas dagegen setzen.  Wir alle haben nur unsere eigene Wahrheit, unsere Sichtweisen und unseren Blickwinkel. Wir sind alle von verschiedenen Einflüssen geprägt. Das ist Vielfalt. Wir verlernen nur immer mehr, mit dieser Vielfalt zu leben. Wir sollten erkennen, dass es gut und richtig ist, dass wir Menschen unterschiedliche Sichtweisen haben.

"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht. Sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht."

– Vaclav Havel – Ich möchte zeigen, dass die allermeisten Menschen „normal“ geblieben sind. Wir sind nur zu leise. Uns hört niemand. Wir können vernünftig an einer gemeinsamen Zukunft arbeiten. Ich wünsche mir mehr positive Nachrichten. Ich möchte mehr Lächeln und mehr Leichtigkeit verbreiten. Im Grunde möchte ich einfach JEDEM Hoffnung schenken. Hass, Wut und Hetze werden uns nicht weiter bringen. Sie haben noch nie jemandem geholfen. Was wir brauchen ist Hoffnung!!!

"Mit Urteilen zurückhaltend zu sein, ist ein Ausdruck grenzenloser Hoffnung"

– Zitat aus „Der große Gatsby“ Wir können trotz unterschiedlicher Ansichten befreundet, verwandt oder verschwägert sein. Wir können uns trotzdem gern haben und sogar lieben. Wir müssen niemanden von unseren eigenen Wahrheiten überzeugen. Wir sind mehr als unsere Ansichten. Was uns als Menschen groß macht, ist unsere Menschlichkeit, unsere Liebe, unser Zusammenhalt, unsere Hoffnung. Das Schöne ist: ähnlich, wie die Liebe und der Glaube, so ist auch die Hoffnung komplett kostenlos und wird sogar mehr, wenn wir sie teilen. So können wir etwas erreichen: Wir sollten wieder sehen, was uns verbindet, was uns eint. Lasst uns Lichter der Hoffnung anzünden. Hoffnung auf der Straße verteilen. Behalten wir unsere Menschlichkeit und verteilen wir Hoffnung. Ich möchte für DICH ein Hoffnung-Spender sein. Hilf mit, sie zu verteilen. So viel es geht! Willst du mitmachen? Du findest bei mir eine Auswahl an verschiedenen Hoffnung-Spendern zum kostenlosen Download. Oder kopiere die Bilder/Texte dieser Seite und verschicke sie per E-Mail oder Whats-App. Falls du Hilfe dabei brauchst, schreibe mich gerne an. Deine Lydia

kostenlose Downloads:

Der Hoffnung Spender An der Laterne vor der Haustür oder auf der Arbeit, im Kindergarten, egal wo du den richtigen Ort für den Hoffnung Spender siehst, häng ihn auf und lass dich überraschen. Einfach auf ein Din A4 Blatt ausdrucken, zuschneiden und die Hoffnung-Schnipsel mit eine Schere einschneiden. Wenn du den Hoffnung Spender im Außenbereich aufhängen möchtest, verwende für den Druck einen Laserdrucker (Copyshop), damit die Tinte bei Nässe nicht verschmiert. Achte zudem darauf, dass du ablösbares Klebeband (Tesafilm) verwendest.

Postkarten / Karten:

Du findest die vier Postkarten Motive hier im PDF Download auf einer Din A4 Seite angeordnet. Beim Ausdruck verwendest du am besten etwas festeres Papier. Richtige Postkarten sind in der Regel auf 250 – 300 g/m² Papier gedruckt. Stell die Drucker Eigenschaften gerne auf „tatsächliche Größe“. 

Licht der Hoffnung

Drucke die PDF Datei auf einer Din A4 Seite Transparentpapier aus. Schneide es einmal der Länge nach in der Mitte durch und du erhälst zwei schöne Teelicht Umrandungen, die nur noch mit Tesafilm zu einem Kreis zusammen geklebt werden müssen.

Bild zum Ausmalen

Für Kinder und alle Anderen, die gerne malen.

Kreativ-Maschine

"Schöne Dinge, die Freude machen"
von Lydia Huckenbeck

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